Wer kennt sie nicht, die QR-Codes.
Auf Visitenkarten beispielsweise oder auf Werbeflyern. In Zeitschriften und auf Plakatwänden. Dahinter verstecken sich Links zu Xing-/LinkedIn-Profilen, Landingpages oder Gewinnspielen.
Jedenfalls allesamt kein echter Mehrwert. Gut, außer vielleicht, wenn ich mir das Eintippen eines Namen in Xing spare, weil nach dem Scannen die Xing-App sofort die richtige Person aufruft. Nicht so unglaublich atemberaubend, finde nicht nur ich.
Gestern sah ich das nachfolgende Video. Und ich habe das wirklich nicht gewußt.
Jedenfalls werde ich womöglich öfter Schuhe anders binden (Jedenfalls, sofern ich mal keine Salomon XA Pro 3d kaufen sollte).
Das Video zu verlinken auf einem Etikett an Sportschuhen wäre eine perfekte Möglichkeit für den Einsatz eines QR-Codes.
Als ich das Video mit dem Hinweis für einen SINNVOLLEN Einsatz eines QR-Codes zum ersten Mal verlinkt habe, kam schnell ein Kommentar, der mir sagen wollte, dass das schließlich selbst der Al Bundy unter den Schuhverkäufern beim Verkauf erklären würde.
Weit gefehlt. In keinem Fachgeschäft, das ich die letzten zig Jahre betreten habe, hat das auch nur irgendwer erwähnt oder vorgemacht. Ich war frei von Wissen.Dabei wäre es ganz leicht, Abhilfe zu schaffen.
Und gleichzeitig für Sportschuhhersteller eine ganz wunderbare Möglichkeit, einmal einen QR-Code sinnvoll einszusetzen. Mit echtem Mehrwert. Ich freu mich drauf.
Danke fürs Weiterverbreiten. Mal sehen, wie schnell es geht, bis der erste Schuhhersteller dem Vorschlag folgt.